Polymer Knöchelverband – von 2.500 bis 3.500 RUB, je nach dem Grad der Komplexität
- Was ist das?
- Warum bilden sich Osteophyten?
- Röntgenbild
- Verschobene Sprunggelenksfrakturen
- Physikalische Therapie nach einer Knöchelfraktur
- Physikalische Therapie während der Trainingsphase der Rehabilitation
- Symptome
- Diagnostik
- Schwellungen des Sprunggelenks
- Welche Ärzte sollten Sie für eine Knöcheluntersuchung aufsuchen:
- Was ist das Sprunggelenk, wo befindet es sich und wozu dient es?
- Funktionen des Sprunggelenks
- Knöchel oder Fußgelenk
- Verletzungen des Sprunggelenks
- Fraktur des Sprunggelenks
- Verstauchter Knöchel
- Verstauchung des Sprunggelenks
- Was sollten Sie tun, wenn Sie sich den Knöchel verstaucht haben und er geschwollen ist?
- Zu welchem Arzt sollte ich gehen, wenn ich Schmerzen im Knöchel habe?
Was ist das?
Osteophyt ist ein Wort, das die meisten Patienten nicht verstehen. In Wirklichkeit ist daran nichts Kompliziertes. Osteophyten sind pathologische Auswüchse von Knochengewebe an Stellen, an denen es normalerweise nicht vorhanden ist. Für sich genommen ist ein solcher Zustand keine Krankheit, sondern eine Begleiterscheinung vieler Erkrankungen des Bewegungsapparats. Vielmehr handelt es sich um eine Ausgleichsreaktion des Periosts auf eine nachteilige Einwirkung auf das Gelenk oder auf die Folgen eines Bruchs.
Periost kann in Form und Größe variieren. Aufgrund ihrer geringen Größe verursachen sie dem Patienten lange Zeit keine Beschwerden, aber irgendwann werden sie sichtbar. Oft haben sie die Form von Zacken oder Haken.
Der Prozess der Osteophytenbildung läuft wie folgt ab:
- Den knöchernen Strukturen des Sprunggelenks wird die Gelenkflüssigkeit entzogen oder sie reicht nicht mehr für eine normale Funktion aus;
- Die Reibung nimmt zu und die Oberflächen beginnen sich aufzulösen;
- Allmählich kommt es in Bereichen mit besonders aktiver Reibung zu einer kompensatorischen Verknöcherung, die sich in Form und Größe von dem unterscheidet, was erforderlich ist;
- Der knöcherne Fortsatz ist vollständig ausgebildet.
Osteophyten sind keine Krankheit, sondern die Folge eines Traumas oder einer anderen Pathologie.
Warum bilden sich Osteophyten?
Bei der Entstehung von Osteophyten im Sprunggelenk spielen viele Faktoren eine Rolle. Sie treten auf als Folge von:
- Häufige häusliche, berufliche Verletzungen und Mikrotraumata des Sprunggelenks;
- Frakturen und Verletzungen des Bandapparates des Sprunggelenks;
- Entzündliche Prozesse, die durch schädliche Einwirkungen auf das Gelenk verursacht werden;
- Systemische und andere (degenerativ-dystrophische) Erkrankungen.
Als eine der wichtigsten Ursachen für Osteophyten nennen die Ärzte übermäßige Bewegung. Auf diese Weise versucht der Körper, die negativen Auswirkungen auf ihn zu ‚kompensieren‘.
Röntgenbild
Es müssen Röntgenbilder in mindestens drei Ansichten angefertigt werden: von vorne, von der Seite und von schräg. Auf den Röntgenbildern ist die Höhe der Fraktur deutlich zu erkennen. Anhand der Röntgenbilder kann der Verletzungsmechanismus rekonstruiert und eine angemessene Behandlung geplant und durchgeführt werden.
Die Schwellung ist in der Regel erheblich und nimmt vor allem bei schweren Verletzungen schnell zu. Hält die Schwellung über mehrere Stunden an, wird die endgültige Taktik um mehrere Tage verschoben. In dieser Zeit wird die Gliedmaße hochgelagert, damit die Schwellung abklingen kann. Dies kann durch aktive Fußarbeit beschleunigt werden (verringert auch das Risiko einer tiefen Venenthrombose).
Brüche werden im Gegensatz zu Bänderverletzungen auf Röntgenbildern diagnostiziert. Ein erfahrener Arzt kann jedoch auch auf einem Röntgenbild indirekte Anzeichen für eine Weichteilverletzung erkennen. Zu diesen Anzeichen gehören eine Verbreiterung des interkondylären Abstands, eine Asymmetrie des Gelenkspalts und eine Verschiebung des Talus.
Wie bei anderen intraartikulären Verletzungen müssen auch Frakturen im Bereich des Sprunggelenks genau reponiert (translatiert) und in der richtigen Position für die Heilung gesichert werden. Eine nicht reparierte Talusverschiebung oder eine Reststufe auf der Gelenkfläche erhöht die Belastung des Sprunggelenks und prädisponiert für Arthrose.
Frakturen im Bereich des Sprunggelenks sind oft instabil und können eine Operation erfordern.
Verschobene Sprunggelenksfrakturen
Die Wiederherstellung der geschädigten Strukturen nach einer intraartikulären dislozierten Fraktur ist die wichtigste Aufgabe des Unfallchirurgen. Bei diesen Frakturen ist ein chirurgischer Eingriff erforderlich. Nur ein interner Fixateur (Platte oder Schraube) kann die Knochenfragmente sicher in der richtigen Position fixieren.
Nach der Operation und der Metallosteosynthese des Knöchelbruchs ist ein Gipsverband nicht erforderlich. Der Patient kann aktive Bewegungen des Sprunggelenks ausführen. Anschließend wird dem Patienten das Gehen an Krücken beigebracht. Unmittelbar nach der Operation ist es noch nicht möglich, den Fuß voll zu belasten. Der Patient geht an Krücken und belastet die Extremität nur mäßig. Die Platten und Schrauben verbleiben im Körper des Patienten, bis die Frakturen verheilt sind und der Knochen vollständig umgebaut ist.
Offene Brüche in der Knöchelgegend stellen ein Problem dar. Bei diesen Patienten, insbesondere bei Diabetikern, besteht ein hohes Risiko von Wundnekrosen und Infektionen.
Alle offenen Frakturen des Sprunggelenks müssen operiert werden. Wenn eine interne Osteosynthese aufgrund großer Wunden und Weichteilbereiche ein Risiko darstellt, kann das Sprunggelenk vorübergehend mit einer externen Ruhigstellungsvorrichtung ruhiggestellt werden. Sobald die Weichteile verheilt sind, wird in der Regel eine Operation durchgeführt, bei der die Knochenfragmente mit Platten und Schrauben in einer anatomisch korrekten Position zusammengefügt werden.
Häufig kann das unsachgemäße Anlegen und Anpassen eines Gipsverbandes bei Knöchelbrüchen zu Hautproblemen bis hin zu Hautnekrosen führen. Das Anlegen eines Gipsverbands muss von medizinischem Personal überwacht werden, um solche Komplikationen zu vermeiden.
Wenn die Operationstechnik nicht korrekt ist, können Komplikationen wie eine fehlende Versteifung des Bruchs, eine Steifheit des Gelenks und eine Arthrose des Sprunggelenks auftreten.
Eine Arthrose des Sprunggelenks tritt in der Regel dann auf, wenn die Frakturen nicht richtig verheilt sind und die Knochenfragmente bei der Operation – aus welchen Gründen auch immer – nicht neu positioniert wurden.
Physikalische Therapie nach einer Knöchelfraktur
Nach der Entfernung des Gipses bieten die Rehabilitationstherapeuten im Yusupov-Krankenhaus Rehabilitationsmaßnahmen für Patienten mit einem gebrochenen Knöchel an. Zunächst führen sie eine elektromagnetische Therapie durch, um die Blut- und Lymphzirkulation wiederherzustellen, Schwellungen zu beseitigen und auch körperliche Übungen durchzuführen. Die Knöchelfraktur wird dann als Bewegungstherapiekomplex verordnet. Da der Patient anfangs nicht auf Unterstützung verzichten kann, sollte eine Ellenbogenstütze angeschafft werden. Die ausgewogene Stütze verhindert eine Überstreckung des Arms und erleichtert dem Patienten die Fortbewegung. Nach 2 Wochen gibt der Patient die Krücke allmählich ab. Die verbleibende Krücke kann mit therapeutischen Übungen entlastet werden. Gymnastik bei einer Knöchelfraktur ist der Weg zur vollständigen Genesung. Das Gelenk muss nach einer langen Zeit der statischen Lagerung effektiv belastet werden. In der Rehabilitationsklinik führt der Patient unter der Anleitung erfahrener Physiotherapeuten physiotherapeutische Übungen durch. Bei der Empfehlung einer physikalischen Therapie nach einem Knöchelbruch lassen sich die Rehabilitationstherapeuten des Jusupow-Krankenhauses von folgenden Grundsätzen leiten: Zunächst muss die Beweglichkeit des Knöchelgelenks wiederhergestellt werden, um es dann beim Gehen voll belasten zu können.
- Die Zehen werden seitlich gestreckt und der gesamte Fuß so weit wie möglich von der Hüfte weggedreht;
- Abwechselndes Anheben der Beine bis zu einem rechten Winkel in den Hüftgelenken (die unteren Gliedmaßen nicht beugen, sondern die Socken zu sich ziehen);
- Anheben der geraden verletzten Gliedmaße im rechten Winkel des Hüftgelenks mit gleichzeitigem Beugen und Aufrichten des Fußes und der Zehen mit Gewicht.
Zusätzlich zu den LFC-Übungen bieten die Rehabilitationstherapeuten im Yusupov-Krankenhaus Patienten mit Knöchelbrüchen auch Massagen an. Das verletzte Bein sollte mit einer elastischen Bandage von der Zehe bis zum Kniegelenk bandagiert werden, oder es sollten Kompressionsstrümpfe der Kompressionsklasse I getragen werden. Die Kompressionskleidung sollte über Nacht und während der Physiotherapie bei Knöchelbrüchen abgelegt werden. Während dieser Erholungsphase werden in der Rehabilitationsklinik physiotherapeutische Behandlungen wie Magnettherapie, Elektrophorese und Ozokerit eingesetzt, um Patienten nach einem Knöchelbruch zu behandeln.
Physikalische Therapie während der Trainingsphase der Rehabilitation
In der dritten Rehabilitationsphase umfassen die LFC-Übungen bei einem Knöchelbruch verschiedene Arten des Gehens: Gehen auf den Zehen, Gehen mit der Ferse, Gehen auf der Innen- oder Außenseite des Fußes, Gehen seitwärts und rückwärts. Das Rollen einer einfachen Rolle mit dem verletzten Fuß ist eine gute Möglichkeit, die Funktion der unteren Gliedmaßen wiederherzustellen. Auch Übungen im Schwimmbad sind wirksam.
Den Patienten wird empfohlen, die folgenden Übungen selbstständig durchzuführen:
Treppensteigen, wobei man sich beim Hinabsteigen am Geländer festhalten sollte
einen kleinen Ball oder eine Flasche mit dem Fuß rollen
Versuchen Sie, einen Bleistift oder Kugelschreiber mit den Zehen zu greifen
Es lohnt sich, sich an das klassische Spiel aus der Kindheit zu erinnern: auf einem Laufband laufen, die Außen- und Innenseite des Fußes dehnen, indem man darauf steht, auf einen kleinen Vorsprung springen, die Knie anheben und in der Luft halten.
In der Rehabilitationsklinik trainieren die Patienten auf Heimtrainern und Laufbändern, wobei sie die Belastung der verletzten Extremität anpassen. Das Spektrum der LFC-Übungen nach einer Knöchelfraktur umfasst ein dosiertes Gehen, gefolgt von Hüpfen, Springen und Laufen. Dies kann mit einer elastischen Bandage am Knöchel oder durch das Tragen einer Knöchelschiene erfolgen. Übungen für eine Knöchelfraktur können Tanzschritte und Hindernislauf sein. Für ältere Menschen empfehlen Physiotherapeuten, nur zu gehen.
Bei der Behandlung eines gebrochenen Sprunggelenks ist es nicht ratsam,:
- schweren körperlichen Anstrengungen ausgesetzt zu sein;
- schnelles Joggen;
- Gehen auf unebenem Boden;
- Lange Spaziergänge zu Fuß zu unternehmen;
- das Tragen von hochhackigen und unbequemen Schuhen;
- an aktiven Tanzkursen teilnehmen.
Die Rehabilitationstherapeuten im Yusupov-Krankenhaus planen das Übungsprogramm individuell je nach Art des Knöchelbruchs. Bei einfachen und doppelten Knöchelbrüchen ohne Fußluxation empfehlen sie:
- eine kräftige aktive Dorsalflexion des Fußes (20-30 Beugungen 10-15 Mal pro Tag);
- 10-15 Minuten tägliche Wippbewegungen auf einem Balancegerät;
- Übungen auf einem stationären Fahrrad;
- Kniebeugen mit und ohne Anheben der Fersen vom Boden (3-5 Kniebeugen 2-mal täglich)
- 2-3 Mal täglich eine Minute lang auf Zehenspitzen und Fersen gehen.
Symptome
Das klinische Bild eines Ödems umfasst immer Symptome wie Überempfindlichkeit, Vorahnung, Unbehagen und Bewegungseinschränkung des betroffenen Bereichs. Je nach den verschiedenen Faktoren, die diese Komplikation verursacht haben, kann die Schwellung sehr ausgeprägt, d. h. diffus, oder fast unsichtbar (lokalisiert) sein.
Nicht selten wird die Schwellung des Sprunggelenks von weiteren Symptomen begleitet:
- Es fällt auf, dass die Schwellung der unteren Gliedmaßen während des Schlafs abnimmt und abends wieder zunimmt, dazu kommen Rötungen der Haut und Atemnot. Bei diesem Symptom sollte ein Kardiologe im Yusupov-Krankenhaus konsultiert werden. Schwellungen in den Beinen sind eines der Hauptsymptome der Herzinsuffizienz, weil die Pumpfunktion des Herzens eingeschränkt ist und es ihm schwer fällt, Blut aus den unteren Gliedmaßen in den Oberkörper zu pumpen;
- Anzeichen von Krampfadern treten auf. Es treten Schmerzen auf, die Wadenmuskeln können sich nachts verkrampfen und beim Gehen werden die Beine schnell müde. In dieser Situation ist ein Besuch bei einem qualifizierten Phlebologen im Jusupow-Krankenhaus notwendig;
- Bei Nieren- und Lebererkrankungen (meist Zirrhose) können die Beine ebenfalls anschwellen.
Am besten wenden Sie sich zunächst an einen Allgemeinmediziner im Yusupov-Krankenhaus, der Sie bei Bedarf an spezialisierte Ärzte überweist.
Diagnostik
Die Untersuchungen im Jusupow-Krankenhaus umfassen eine Labordiagnostik mit modernsten Geräten. Dabei handelt es sich um einen Komplex von Untersuchungen der körpereigenen Biomaterialien, mit denen die Diagnose widerlegt oder bestätigt und die Ursache der Krankheit ermittelt werden kann.
Nach der Untersuchung durch einen Facharzt wird der Patient zu einer allgemeinen Urinuntersuchung, einem biochemischen Test und einer allgemeinen Blutuntersuchung überwiesen. Die Hormonwerte werden bestimmt, um ein Schilddrüsenproblem auszuschließen.
Der Facharzt stellt die gesamte Palette der diagnostischen Maßnahmen individuell zusammen. Falls erforderlich, kann der Patient zu folgenden Untersuchungen überwiesen werden
- Röntgenaufnahmen;
- Elektrokardiogramm (EKG);
- Ultraschalluntersuchung (USG);
- Gerinnungsmessung;
- Ultraschall-Duplex-Scan der Blutgefäße (USDS).
Anhand der Untersuchungsprotokolle und Testergebnisse wählt der Arzt die optimale Behandlung aus, um die Ursache der Beinschwellung zu beheben.
Schwellungen des Sprunggelenks
Knöchelschwellungen sind eine häufige pathologische Erkrankung des Sprunggelenks. Sie treten ohne den Einfluss eines spezifischen traumatischen Faktors auf. Am häufigsten werden Knöchelschwellungen durch übermäßiges Körpergewicht und eine sitzende Lebensweise verursacht. Knöchelschwellungen können auch während der Schwangerschaft aufgrund starker Belastung auftreten. Das Wichtigste beim Auftreten dieser Symptome ist, sich nicht zu überanstrengen und viel zu trinken.
Knöchelschwellungen können auch bei verschiedenen Krankheiten wie Herz-, Nieren- oder Lebererkrankungen auftreten. Harnwegsinfektionen sind eine weitere häufige Ursache. Schwellungen der Knöchel sind auch ein Hinweis auf das Auftreten von Krampfadern. In diesem Fall verändert sich das Aussehen der Haut nach einiger Zeit, und in den schwersten Fällen bilden sich Geschwüre, und das Infektionsrisiko steigt.
Welche Ärzte sollten Sie für eine Knöcheluntersuchung aufsuchen:
Gibt es etwas, das Sie beunruhigt? Möchten Sie mehr über Ihren Knöchel erfahren oder brauchen Sie eine Untersuchung? Sie können einen Termin bei Ihrem Arzt vereinbaren – Klinik EuroLabor ist immer für Sie da! Die besten Ärzte untersuchen Sie, beraten Sie, sorgen für die nötige Betreuung und diagnostizieren das Problem. Sie können auch Arzt zu Hause. Klinik EuroLabor ist rund um die Uhr für Sie geöffnet.
Wie Sie die Klinik kontaktieren können:
Die Telefonnummer unserer Klinik in Kiew lautet: (+38 044) 206-20-00 (Multikanal). Das Sekretariat der Klinik wird für Sie einen passenden Tag und eine passende Uhrzeit für einen Arztbesuch finden. Unsere Koordinaten und eine Wegbeschreibung finden Sie hier. Weitere Informationen über alle Dienstleistungen der Klinik finden Sie auf deren eigener Website.
Wenn bei Ihnen bereits Untersuchungen durchgeführt wurden, Nehmen Sie die Ergebnisse mit zu Ihrem Arzt und lassen Sie sich beraten. Wenn Sie noch keine Untersuchungen gemacht haben, werden wir die notwendigen Arbeiten in unserer Klinik oder bei unseren Kollegen in anderen Kliniken durchführen.
Es ist wichtig, dass Sie Ihren allgemeinen Gesundheitszustand genau unter die Lupe nehmen. Es gibt viele Krankheiten, die sich zunächst nicht in unserem Körper bemerkbar machen, die aber leider zu spät behandelt werden. Dazu gehört einfach, dass Sie sich mehrmals im Jahr untersuchen lassen sich mehrmals im Jahr von einem Arzt untersuchen zu lassenum nicht nur einer schlimmen Krankheit vorzubeugen, sondern auch den Körper und den Organismus als Ganzes gesund zu erhalten.
Wenn Sie einen Arzt aufsuchen wollen, können Sie im Internet Antworten auf Ihre Fragen finden und lesen Tipps zur Selbstfürsorge. Wenn Sie an Meinungen über Kliniken und Ärzte interessiert sind, versuchen Sie, die gewünschten Informationen in einem Forum zu finden. Sie können sich auch auf dem medizinischen Portal EuroLaborum über die neuesten Nachrichten und Informationen über das Sprunggelenk auf dem Laufenden zu bleiben, die automatisch an Ihren Posteingang geschickt werden.
Was ist das Sprunggelenk, wo befindet es sich und wozu dient es?
Das Sprunggelenk ist der Teil des Knochens, der zwischen dem Unterschenkel und dem Fuß liegt. Mit anderen Worten: Es ist der Knochenvorsprung in der Nähe der Ferse. Anatomisch gesehen gibt es zwei Knöchel im Sprunggelenk – den Außenknöchel und den Innenknöchel.
Das Knöchelgelenk ist nicht mit einem Gelenk oder einem Muskel zu verwechseln, da es die Form der unteren Gliedmaße bestimmt und es ihr ermöglicht, das Gewicht des Körpers zu tragen.
Bei der Bewegung ruht nämlich das gesamte Körpergewicht auf den Beinen, und das Sprunggelenk dient als Glied in einem System, das dem Menschen hilft, sich zu bewegen, Drehungen in verschiedene Richtungen auszuführen und die Bewegung des Fußes zu korrigieren.
Funktionen des Sprunggelenks
- Es trägt das Gewicht des menschlichen Körpers;
- Gleichmäßige Verteilung des gesamten Körpergewichts auf den Fuß;
- aufrechte Funktion;
- Die aktive Funktion ermöglicht Springen, Laufen und mehr.
- Rotationsfunktion. Ermöglicht die Drehung der Person um die eigene Achse; bei der Drehung bleiben die Beine in derselben Position, d. h. sie bewegen sich nicht;
- Dämpfungsfunktion. Ermöglicht es dem Menschen, die Aufprallkraft beim Gehen oder Laufen abzufedern.
Da der Knöchel ein ziemlich belasteter Teil der menschlichen Anatomie ist, sind Knöchelverletzungen aller Art sehr häufig, vor allem, wenn Sie ein aktiver Mensch sind, der Sport treibt oder sich einfach viel bewegt. Schauen wir uns die Arten von Sprunggelenksverletzungen an.
Knöchel oder Fußgelenk
Schauen Sie sich Ihren Fuß an und senken Sie Ihren Blick auf die Unterseite Ihres Fußes.
Die Stelle, an der der Fuß in den Rist übergeht, wird als Knöchel bezeichnet.
Das Wort ‚Knöchel‘ selbst kommt in anatomischen Lehrbüchern nie vor, da es die umgangssprachliche Bezeichnung für das Sprunggelenk ist. Allerdings wird der ‚Knöchel‘ auf einem Schaubild über die Struktur des Beins nie mit diesem Wort bezeichnet. Sie wird in den Bildern mit zwei Namen gekennzeichnet:
Verletzungen des Sprunggelenks
Das Sprunggelenk gilt als eines der am häufigsten traumatisierten orthopädischen Organe.
Unter orthopädischen Organen versteht man diejenigen, die für die Bewegung des Menschen im Raum verantwortlich sind.
Fraktur des Sprunggelenks
Die gefährlichste Verletzung, die, wenn sie nicht richtig behandelt wird, zu einer Behinderung führen kann. Am häufigsten ist der Bruch des Außenknöchels.
- A – Bruch des breiten Teils des Sprunggelenks mit gleichzeitigem Riss der inneren Bänder.
- B – Bruch des breiten Teils des Sprunggelenks parallel zum Schienbein mit Schädigung der Innenbänder.
- C – Fraktur des schmalen Teils des Sprunggelenks mit Riss der Außen- und Innenbänder.
Ein Knöchelbruch wird durch einen Gipsverband am Bein behandelt. In schweren Fällen werden die einzelnen Knochen mit Metallspeichen oder -platten verspannt.
Verstauchter Knöchel
Diese Verletzung ist weniger schwerwiegend als eine Fraktur, aber dennoch sehr schmerzhaft. Die Bänder des Sprunggelenks werden stark beansprucht. Manchmal können die Bänder sogar gerissen sein und müssen genäht werden. In allen Fällen wird eine Schiene um das Sprunggelenk gelegt, und der Patient muss sich vollständig ausruhen.
Verstauchung des Sprunggelenks
Dies ist die leichteste Form der Knöchelverstauchung und kann mit einem straffen Verband und sanfteren Bewegungsabläufen behandelt werden.
Dieses Video erklärt, wie sich das Wetter auf Verletzungen des Knöchels auswirkt. Und Sie wissen bereits, wo der Knöchel ist.
Was sollten Sie tun, wenn Sie sich den Knöchel verstaucht haben und er geschwollen ist?
Bei Prellungen, Verstauchungen und manchmal auch Brüchen treten starke Schmerzen und Schwellungen manchmal nicht sofort auf, sondern erst Stunden oder sogar Tage nach der Verletzung. Aus diesem Grund ordnen Patienten akute Schmerzen oft nicht einer leichten Verletzung zu, die erst vor ein paar Tagen aufgetreten ist. Ist der Knöchel äußerlich geschwollen und weist er Schürfwunden oder Prellungen auf, sind die Schmerzen fast immer auf eine Verletzung zurückzuführen. Bei verschiedenen Verletzungen der Knochen und Gelenke sind die Hilfe eines Arztes und eine Röntgenaufnahme erforderlich. Die Selbsthilfe zur Linderung der Beschwerden ist akzeptabel, bevor man ein Gesundheitszentrum aufsucht.
Was ist zu tun, wenn der Fuß nach einer Knöchelprellung geschwollen ist?
Fühlen, drücken oder versuchen Sie nicht, das verletzte Gelenk selbst zu ‚richten‘. Nur ein Arzt, der die Röntgenbilder gelesen hat, kann alle Maßnahmen durchführen, vom Kompressionsverband bis zum Gipsverband.
Zu welchem Arzt sollte ich gehen, wenn ich Schmerzen im Knöchel habe?
Sie sollten einen Orthopäden/Traumatologen aufsuchen, um sich behandeln zu lassen. Der Facharzt wird die Gliedmaße untersuchen, eine Anamnese erheben und die notwendigen diagnostischen Maßnahmen verordnen. Dazu können gehören:
Mit qualitativ hochwertigen Scans lassen sich bei einer Verstauchung des Sprunggelenks und der anschließenden Schwellung traumabedingte Gewebeschäden, Veränderungen der Venenweite, Gelenkverformungen und andere pathologische Veränderungen erkennen.
Laboruntersuchungen sind für den Nachweis unerlässlich:
Je nach Diagnose wird ein Behandlungsplan erstellt. Die grundlegenden Behandlungsmethoden für die meisten Gelenkerkrankungen sind ähnlich. Alle Leistungen und Preise sind auf der Website aufgeführt.
In der Regel werden die folgenden Maßnahmen verordnet:
Entzündungshemmende Medikamente, Schmerzmittel und Knorpelschutzmittel werden fast immer bei schmerzhaften Knöcheln eingesetzt. Physiotherapie hilft, Schwellungen und Schmerzen zu lindern, Entzündungen zu beseitigen und die Gewebereparatur zu beschleunigen.
Um zu verhindern, dass die Schmerzen in den Beinen zurückkehren, sollten Sie, sobald sich der Zustand gebessert hat,.
- Sport treiben;
- eine gesunde Ernährung einhalten;
- bequemes Schuhwerk wählen;
- Versuchen Sie, Unterkühlung zu vermeiden.
- Bänderzerrung am Knöchel, ICD.
- Osteophyt des Fersenbeins.
- Knöchel-Schienbein.
- Wie behandelt man einen verstauchten Knöchel?.
- Die Knöchel abnehmen.
- Der Knochen, an dem sich der Knöchel befindet.
- Knöchel und Sprunggelenk.
- Eingeknackter Knöchel.